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Gärtner

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Salaire moyen Gärtner

Lohn als Gärtner

Wie heisst es so schön? Das Hobby zum Beruf machen ist das beste was einem passieren kann. Wer also daheim gerne den Garten umgräbt, Tomaten anpflanzt und wöchentlich neue angepflanzte Möhren aus dem Boden zieht, der könnte überlegen, all das zu seinem Beruf zu machen. Gartenkundige werden nicht nur an allen Ecken und Enden gesucht, sie verdienen auch nicht schlecht und können in dem wohl angenehmsten Arbeitsumfeld arbeiten, das es gibt: der Natur. Was man für den Beruf mitbringen sollte, wie lange die Ausbildung dauert und was darin vermittelt wird, welche Zukunft im Anschluss besteht und wie es eigentlich mit dem Lohn aussieht, gibt es hier nachzulesen.

Tätigkeiten

Wer erfolgreich ausgebildet wurde, ist Vollprofi in Sachen Pflanzen. Gärtner kennen sich damit aus, welche Pflanze was braucht, um am besten wachsen zu können. Das beginnt bereits bei der Arbeitsvorbereitung. Welche Pflanze braucht es sonnig? Welche eher schattig? Welcher Untergrund ist geeignet und welcher nicht? All das kann und muss berücksichtigt und richtig eingeschätzt werden. Ist ein geeigneter Ort gefunden, beginnt die fachkundige Aussaat und im Anschluss natürlich auch eine entsprechende Nachbearbeitung und Versorgung der Pflanzen. Sie sind wichtige Ansprechpartner für Städte, Unternehmen oder Privatpersonen. Gärtner/innen EFZ spezialisieren sich auf eine von vier Fachrichtungen.

1. Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

Hier geht es vor allem um die Planung und Konzeptionierung von Grünanlagen, Parks und Gärten. Nach genauen Plänen werden diese gebaut und bepflanzt mit den gewünschten und geeigneten Pflanzen. Unterstützung leisten dabei unterschiedliche Geräte, Werkzeuge und Maschinen.

2. Fachrichtung Baumschule

Wer sich auf den Bereich Baumschule spezialisiert, der hat hauptsächlich mit dem vermehren und kultivieren von Laub- und Nadelbäumen sowie Obstbäumen, Rosen und Heckenpflanzen zu tun. Die Pflanzen müssen fachgerecht geschnitten und umgetopft werden.

3. Fachrichtung Stauden

Wie der Name bereits verrät, kümmern sich Staudengärtner in dieser Fachrichtung um das Kultivieren von Blütenstauden, Kräutern, Wasserpflanzen, Farne und Ziergräser. Als kompetente Berater stehen Sie ihren Kunden mit Rat und Tat rund um die Verwendung der verschiedenen Stauden als Ansprechpartner zur Verfügung.

4. Fachrichtung Zierpflanzen

Dabei geht es um das Produzieren von Nutzpflanzen. Sowohl für innen, als auch für aussen. Die kommen gerne in Parkanlagen und Friedhöfen zum Einsatz und müssen entsprechend gepflegt werden. Auch südländische exotische Pflanzen gilt es sicher zu überwintern. Absolventen in der Fachrichtung Zierpflanzen beraten ihre Kunden im Bereich Dünger und Schädlingsabwehr. Manchmal werden noch zwei weitere Fachrichtungen angeboten. Dazu zählt der Bereich Gemüseanbau und Friedhofsgärtnerei. Wer sich für Gemüseanbau entscheidet, lernt alles rund um Gemüsekulturen, Techniken zur Aussaat und Pflege sowie die beste Form der Lagerung, Ernte und Vermarktung. Der Friedhofsgärtner beschäftigt sich stattdessen mit der richtigen Bepflanzung von Grabstätten und lernt alles zur Pflege und speziellen Bepflanzung auf Friedhofsanlagen. Gerade Friedhofsgärtnerei wird immer gefragter und wichtiger zugleich.

Ausbildung

Die Grundausbildung dauert insgesamt drei Jahre und wird, wie oben beschrieben, in den vier Fachrichtungen angeboten. In der Regel besuchen die Auszubildenden einmal in der Woche die Berufsfachschule und bekommen dort wissenswerten Theorieunterricht. Dabei geht es um eine professionelle Beratung im Verkauf, die Lieferung und den Service, eine fachgerechte Pflanzen- Und Saatarbeit sowie die passende Pflege und Versorgung. Je nach der gewählten Fachrichtung kommen bestimmte Inhalte dazu. Das Wissen wird auch in praktischen Kursen vertieft. Hauptsächlich besteht die Grundausbildung aus der Praxis im Berufsalltag. Die Auszubildenden sind daher in einer Gärtnerei oder in einer Lehrwerkstatt. Wer sich sehr anstrengt und mit schulischen Leitungen punktet, hat manchmal die Möglichkeit parallel eine besondere Schule zu besuchen. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres absolvieren die Teilnehmer eine Zwischenprüfung. Diese besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Wer diese besteht, kommt weiter in das letzte Jahr Wer dann die Abschlussprüfung, mit praktischem, schriftlichem und mündlichem Teil, besteht, hält am Ende das Fähigkeitszeugnis in den Händen und kann sich staatlich anerkannter Gärtner nennen.

Voraussetzungen

Eins ist klar. Wer keinen „grünen Daumen“ besitzt und regelmässig die Blumen verwelken lässt, ist für den Beruf eher ungeeignet. Berufsanwärter sollten ein hohes Mass an praktischem Verständnis, Kreativität, Interesse an Biologie und Pflanzen und Freude an der Arbeit an der frischen Luft haben. Auch eine gute körperliche Verfassung ist wichtig sowie die Fähigkeit im Team gut zusammenarbeiten zu können. Auch Eigenschaften wie Geduld, Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen sind von grossem Vorteil. Darüber hinaus sollte mindestens ein Hauptschulabschluss vorzuweisen sein. Praktikumsstellen in einem naturnahen Bereich machen sich auch immer gut.

Weiterbildung – was tun danach?

Wer sich Anschluss weiterbilden möchte, kann verschiedenste Kurse von Berufsschulen, Gartenbau- oder Hochschulen besuchen. Daneben gibt es die Möglichkeit eines höheren Fachschulabschlusses, beispielsweise als Dipl. Techniker/in HF Bauführung mit Vertiefung Garten- und Landschaftsbau. Die Verdienstmöglichkeiten steigen selbstverständlich mit den Zusatzqualifikationen und auch der Einsatzbereich wird grösser. Möglich wäre sogar ein Bachelor-Abschluss an einer Fachhochschule. Es gibt beispielsweise den Bachelor of Science (FH) in Landschaftsarchitektur und den Bachelor of Science (FH) in Umweltingenieurwesen

Berufsalltag

Je nach Fachrichtung wird in Forschungseinrichtungen an Züchtungen gearbeitete, oder auch in Gartencentern. Natürlich braucht es sie auch für den Betrieb und die Betreuung von botanischen Gärten, Stadtgartenanlagen und Parks. Der Beruf hat einen grossen Vorteil: Man ist fast immer aussen an der frischen Luft und hat gut zu tun. Gehalt in diesem Beruf

während der Ausbildung

Der Lohn im ersten Lehrjahr liegt durchschnittlich zwischen 550 und 670 Euro im Monat (Brutto). Nicht nur das Wissen und die Praxiserfahrung steigt im Laufe der Zeit, sondern auch das Gehalt. Im zweiten Lehrjahr gibt es zwischen 600 und 650 Euro und im dritten Lehrjahr dann zwischen 700 und 850 Euro monatlich. Die Beträge schwanken je nach Region und Betrieb und werden vorher im Ausbildungsvertrag festgehalten.

im Anschluss

Der Verdienst kann wie in jedem Beruf sehr schwanken. Normalerweise liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.000 bis 2.300 Euro im Monat. Wer sich weiterbildet und für verschiedene Sonderbereiche qualifiziert, der kann auch problemlos bis zu 2.800 Euro verdienen. Bei bestandener Meisterprüfung können es sogar noch einmal fast 1000 Euro mehr sein.

Ein Beruf mit Zukunft?

Auf jeden Fall. Dutzende Städte, Unternehmen und Firmen beauftragen Fachkundigen für ihre Projekte. Menschen freut schliesslich alles, was blüht, duftet und schön für das Auge ist. Wer Spass am Arbeiten in der Natur hat, sich für Technik, Farben und kreative Konzepte interessiert, hat die Chance, ein Hobby zum Beruf zu machen. Den Gang ins Fitnessstudio kann man sich zusätzlich sparen, denn der Beruf ist körperlich sehr herausfordernd. Und ein entscheidender weiterer Vorteil: Wer in diesem Beruf unterwegs ist, der arbeitet in Mitten von Vögeln, Sonnenschein und Natur. Kein stickiges Büro und kein arbeiten in lauten Fabrikhallen. Wer noch nicht klar für sich entschieden hat, ob dieser Beruf der richtige Weg ist, kann in einem Praktikum in der Gärtnerei im Ort ganz leicht herausfinden, wie ihm eine solche Arbeit liegt.

Foire aux Questions sur le salaire et la rémunération

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